Deutschland 2019

Ruhrgebiet – Route der Industriekultur. Das klingt spannend. Das klingt nach Stahl und Dampfmaschine, das klingt nach Arbeiterklasse und Herrenhäusern. Das Ziel für die Sommerferien 2019 steht fest!

 

 

Duisburg, die Stadt an Ruhr und Rhein, zeigt uns deutlich, was das Ruhrgebiet zu bieten hat. Im Cafe sitzen – rauchend wie früher die Schlote von Krupp – blondierte Frauen in Jogginghose mit Schosshündchen an der Leine und einem Mettbrötchen auf dem Teller. Leicht schwankend, mit Bierdose in der Hand, die dünnen Beine in einer zerrissenen Jeans lallt ein junger Mann «Haste mal ‘nen Euro» und schlurft weiter ohne die Antwort abzuwarten. Auf der anderen Strassenseite schiebt eine junge Mutter ihr Fahrrad mit Anhänger und zwei weinenden Kindern darin, ihr kommt eine gesetzte Dame im «Deux-Piece» entgegen, die Aktentasche fest unter den Arm geklemmt. Im Park sitzen Migranten, schwatzend und Tauben fütternd. Die Stadt hat viele Migranten, ein Grossteil davon aus der Türkei und so gibt es einen ganzen Stadtteil der von türkischem Alltagsleben geprägt ist – in Marxloh wird die Hauptstrasse zu beiden Seiten von Hochzeitsboutiken gesäumt, unterbrochen nur von dem ein oder anderen Simit-Laden, eine Döner-Bude oder den ausladenden Regalen eines Gemüsegeschäftes. Deutsch wird hier nur selten gesprochen.

Wir sind mit den Rädern unterwegs, ein gutes Verkehrsmittel um das Ruhrgebiet – und weitere Teile Deutschlands – zu entdecken. Faszinierend ist der Landschaftspark Duisburg Nord. So etwas haben wir noch nicht gesehen – Eisen, soweit das Auge reicht, teilweise von der Natur zurückerobert. Werkshallen und Fördertürme – ein Friedhof der 2. Industriellen Revolution. Gefördert wurde Eisenerz, das in den Hochöfen der Metallverarbeitenden Industrie veredelt und zu Besteck oder Kanonen weiterverarbeitet wurde. Die Familie Krupp hat sich damit eine «goldene Nase» verdient, die «Villa Hügel» am Baldeney-See gebaut.

Die Luft war über Jahrzehnte russgeschwängert und die Lebenserwartung der «Kumpel» zu kurz um die Zeit nach dem Stollen zu geniessen.

Immerhin wurde den Arbeitern schon früh Wohnraum in Arbeitsplatznähe zur Verfügung gestellt; viele Siedlungen mit kleinsten Einfamilienhäusern, Vorgarten und Gemüsegarten sowie Stall für Vieh und Pferde wurden angelegt, die bekannteste davon wohl die Margarethenhöhe in Essen – museal und doch einen Besuch wert!

Das Ruhrgebiet hat uns fasziniert. Die Menschen – herzlich und grobschlächtig. Die Städte Duisburg, Bochum, Essen – eine einzige Agglomeration ohne klare Zentren. Die Buden, Relikte aus Zeiten der Kumpel, ursprünglich «Seltzerbuden», später und noch heute Treffpunkte, an denen das Bier fliesst, die Stimmung schwankt und die Currywurst schmeckt.

Es gibt den «RS 1», einen hundert Kilometer langer Radschnellweg von Duisburg bis Hamm, noch nicht ganz fertig gestellt. Verschiedene stillgelegte Zechen säumen den Weg, heute Museen oder Kulturtreffpunkte, ebenso wie die sogenannten Halden, unwirkliche Haufen unfruchtbaren Aushubs die der Landschaft eine utopische Illusion verleihen.

Ebenso utopisch wirkt das bunte Bauwerk in Uentrop/Hamm am östlichen Ende des Ruhrgebiets. Bunte, mehrarmige Figuren zieren den rechteckigen Turm im Industriegebiet. Wo sind wir denn hier gelandet? Wir werden willkommen geheissen im hinduistischen Sri Kamadchi Ampal Tempel, natürlich nur barfuss und ausreichend bedeckt.

Immer weiter nach Osten fahren wir, quer durch Ostwestfalen-Lippe, über das wir nicht viel erzählen können, es versinkt fast in der Durchschnittlichkeit. Die Landschaft ist – gelinde gesagt – langweilig, die Menschen sind reserviert, introvertiert, konservativ. Faszinierend jedoch sind die wiederkehrenden Reihen roter Backsteinhäuser. Das vor allem wird uns in Erinnerung bleiben von unserem Weg von Hamm über Sande und Höxter nach Einbeck.

Hier beginnt dann eine andere Welt, hier hat Bier die Wichtigkeit, die gemeinhin den Deutschen unterstellt wird. Jede noch so kleine Ortschaft braut ihr eigenes Bräu, und das ist meist sehr gut trinkbar. Das Essen wird deftig und sättigend mit Sauerkraut und viel Fleisch. Nach einem langen Tag im Sattel füllt es uns angenehm den Magen. Wir müssen uns einfach noch an die Zeiten gewöhnen denn vielerorts macht die Küche schon um 19.00Uhr dicht. Und so ziehen wir in der Dämmerung durch die Gassen voller Fachwerkhäuser, geniessen die lauen Abende und stellen uns vor, wie das Leben hier wohl vor 100 Jahren gewesen ist. Auch Goslar ist so ein Städtchen mit Flair – und vielen Touristen. Wieder warten wir zu lange, bis zum Abendessen und müssen schlussendlich, gerne, mit einer türkischen Lahmacun vorlieb nehmen. Womit wir nicht gerechnet haben an diesem Ende der Welt ist ein politischer Diskurs über den wunderbaren, den unfehlbaren, den besten aller Präsidenten, den geliebten Recep Tayyip E. Endlich schaffen wir es, die Lobeshymnen verhallen zu lassen – warum nur hat dieser Geschäftsmann seinen Laden in Goslar?

Er ist ein Brocken, er heisst «Brocken» und er markiert einen Teil der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Wir haben keine Lust auf steile Schotterwege, wir machen das, was offensichtlich vor uns schon viele gemacht haben (wie die freundliche Bahnangestellte uns mitteilt) und reisen von Goslar mit dem Zug nach Gatersleben. Uns gegenüber sitzt eine grauhaarige Dame. Sie hat die Zeit der Grenze, die Zeit der Besetzung, die Zeit der Nöte miterlebt, damals als sie nicht so einfach von Gatersleben nach Goslar zu einem Volkshochschulkurs, und wieder zurück reisen konnte.

Wir merken sofort, dass wir im östlichen Teil meines Heimatlandes angekommen sind – eine Region, die ich noch nie zuvor besucht habe.

Der Bahnhof Gatersleben liegt verwaist im «Nirgendwo», 2 Gleise auf denen – man höre und staune – doch der eine oder andere Zug durchfährt.

Wir radeln durch vereinsamte Dörfer, die Häuser mit dem ewig-gleichen grauen Zementverputz, austauschbar. Wir werden durchgerüttelt und durchgeschüttelt auf unseren Drahteseln – entweder vom Kopfsteinpflaster aus Honeckers Zeiten oder aber von den Schlaglöchern, die zu stopfen das Geld hinten und vorne nicht reicht. Grau-braun-gelb wirken Dörfer und Menschen, in der Dämmerung sind die Strassen nur schlecht beleuchtet. Wir fühlen uns wie Statisten in einem alten DDR – Film.

In Stassfurt suchen wir eine Bäckerei, was erstaunlicherweise ein nicht ganz einfaches Unterfangen ist. Obwohl ich Hochdeutsch spreche, versteht mich die einfache Gestalt vor dem «Netto» nicht – bis ich realisiere, dass man hier «Bäcker» und nicht «Bäckerei» sagt. Ja, und der nächste Bäcker ist im «Netto» …

Stassfurt ist ein spezieller Ort. Von Westdeutschland vermutlich komplett vergessen liegt er irgendwo südlich von Magdeburg und muss aufpassen, dass er nicht komplett in den Löchern des ehemaligen Kalibergbaus versinkt. Ein guter Teil der Altstadt ist schon unrettbar verloren gegangen – ihre Stelle markiert jetzt der «Innenstadtsee» – welch trefflicher Name. Die Welt ist grau, es nieselt leicht.

Und dann kommen wir in Köthen an. Die Sonne scheint, es ist wirklich ein schöner Ort. Wir habe es beide nicht gewusst: Bach war hier mehrere Jahre Hofkapellmeister, hier ist seine über alle geliebte Ehefrau Maria Barbara im Jahr 1720 in der Blüte ihres Lebens verstorben. Hundert Jahr später zog Dr. Samuel Hahnemann nach Köthen und hat dort sein Lebenswerk der Homöopathischen Medizin geschaffen.

All das wird uns erzählt von einem überaus redseligen jungen Mann. Obwohl die Pizza in seiner Hand kalt wird, holt er mit den Geschichten über seine Heimatstadt weit aus, redet wie eines der gängigen Nachschlagwerke und sagt uns auch genau, welche Wege wir fahren sollen, um alle wichtigen Bauwerke zu erfassen.

Wir halten uns ein wenig daran, biegen dann aber ab auf die Ausfallstrasse Richtung Leipzig und suchen unsere Unterkunft.

Und suchen unsere Unterkunft …. Sie ist nicht ganz einfach zu finden. Plötzlich steht sie da, die Thai-Dame, und ruft uns zu. Wir werden durch den Garten eines verlassenen Restaurants geführt und von hinten in ebendieses Restaurant. Dort hat sie mehrere Zimmer einrichten lassen, 2 moderne Badezimmer und eine Küche zur Benutzung. Wir teilen uns diesen Bereich mit spanischen und ukrainischen Wanderarbeitern, die für ein paar Wochen eine Stelle in der Umgebung erhalten haben. Es ist ein lustiges Trüppchen, aber so richtig wohl fühlen wir uns in dieser Unterkunft nicht.

In Dessau treffen wir auf die Elbe; sie würde uns bis nach Dresden führen – aber dorthin schaffen wir es leider nicht auf dieser Reise. Wir biegen rechts ab, weg von der Elbe und hinein in die Bauhausstadt. Leider sind wir eine Woche zu früh hier, denn zum 100-Jahr-Jubiläum am 08. September wird das Bauhausmuseum Dessau eröffnet. Wir geniessen das Wetter, die Stadt und die «Bauhäuser» – denn diese stehen immer noch und strömen wie eh und je ein modernes Flair aus.

Wir sind froh, mit den Rädern unterwegs zu sein, so können wir die Städte schnell auskundschaften und anhalten, wo es uns gefällt. Auch in Leipzig – unserem nächsten Ziel – ist das Rad ein gutes Fortbewegungsmittel. Wir haben für 2 Nächte ein Hotel am Stadtrand, fahren morgens durch das Grün am Elsterbecken, vorbei an der RedBull Fussballarena und biegen am Clara Zetkin Park nach links in die Innenstadt. Wir haben nichts erwartet von Leipzig und haben uns sehr wohl gefühlt! Mehr zufällig landen wir im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig – und verbringen 2 hochinteressante Stunden mit Erklärungen und Exponaten zur Geschichte der DDR und der Wiedervereinigung.

Wir erhalten ein neues, ein etwas differenzierteres Bild von Ostdeutschland und den Menschen die dort leben. Die Wende ist omnipräsent, sei es in den Erzählungen, sei es in Bildern, Monumenten oder Design. DDR – «Mief» ist eben auch nostalgisch. Und er erinnert viele an eine gute Zeit, eine Zeit, in der jeder Arbeit hatte. Jetzt fühlen viele sich als Verlierer der Wende – und wir können es ihnen nicht verübeln. Verlorene Dörfer ohne Infrastruktur für Familien, Strassen die seit Jahrzehnten vor sich hin verrotten und Firmen, die schliessen, Arbeitsplätze die rar werden. Kein Wunder, dass die Angst steigt, der Rechtsdrift zunimmt. Dennoch ist es ein furchteinflössendes Bild, entlang der Strassen die Plakate der NPD zu sehen. Wohin nur soll das führen? Warum schafft Deutschland es nicht, sich dieser Problematik adäquat anzunehmen?

Die Zeit drängt, wir haben uns viel vorgenommen und fahren nun wieder ein Stück mit dem Zug – von Leipzig nach Gera, von dort mit dem Rad nach Jena.

Die Studentenstadt empfängt uns mit Regen; ausser den wunderbaren Plattenbausiedlungen südlich der Altstadt sehen wir nicht viel. Es ist die erste Stadt der Thüringer Städtekette, von hier aus radeln wir am nächsten Tag über Weimar und Buchenwald nach Erfurt.

Wir haben lange überlegt, ob wir überhaupt nach Weimar fahren wollten. Er liegt uns nicht, der touristische Kitsch. Schliesslich haben wir uns für eine Kuchenpause in die Stadt begeben, die wirklich «recht nett» restauriert ist. Wir sind immer wieder auf’s Neue erstaunt, wieviel deutsche Geschichte eigentlich «ostdeutsche Geschichte» ist, rein geographisch gesehen. Das war uns beiden in diesem Ausmass gar nicht bewusst.

Auch das nächste Etappenziel ist ein historisches – im Gegensatz zu Weimar aber recht belastend. Der Weg nach Buchenwald führt immer nur bergauf. Wir strampeln uns ab und landen am frühen Nachmittag vor dem Tor mit der Aufschrift «Jedem das Seine», wie makaber!

Der Besuch in einem Konzentrationslager sollte für jeden – und ich meine für JEDEN und JEDE – Deutsche/n Pflicht sein. Die bedrückende Stimmung, die Bilder, die Briefe, Erzählungen, Beschreibungen, Berichte. Der Mensch ist ein Ungeheuer!

Und so fahren wir nach 2 Stunden wieder den Hügel hinunter, in Schweigen gehüllt und bedrückt. Und da es in Erfurt kalt und regnerisch ist, dauert es etwas länger, bis unsere Stimmung sich wieder erholt hat.

Auf unserer gesamten 3-wöchigen Radtour sind wir zu ca. 90% auf tollen – und gut ausgeschilderten – Radwegen gefahren. Deutschland ist als «Radreiseland» wirklich zu empfehlen. Und so bringen uns die kommenden 70km bis nach Eisenach – die «Wartburgstadt» oder «Bachstadt» je nach Fokus des Reisenden. Hier übernachten wir in der Nähe des Burschendenkmals, in der Pension «zum Burschen». Mitten im steilen Anstieg einer Quartierstrasse, zwischen Villen eingebettet, werden wir herzlich empfangen und in das geräumige Zimmer mit Erker geführt. Hübsch, nostalgisch. Das DDR – Feeling wird abends im kleinen zugehörigen Restaurant auf die Spitze getrieben. Sicher stammen Tische und Bänke, Lampen und Nippes aus den 70-er Jahren. Auch die Auswahl an Gerichten lässt unweigerlich die einfache Küche des Ostens aufleben: Presskopf, Strammer Max, Kartoffeln, Bratwurst…. Wir geniessen es! Und im Gespräch taucht sie wieder auf, die Nostalgie. Früher, ja früher waren hier die Wartburg-Werke. Aber nach der Öffnung wurde das Unternehmen geschlossen, Mitarbeiter entlassen, ein Opelwerk eröffnet und nichts war mehr wie zuvor.

Da das Wetter immer noch nicht so mitspielt, wie wir es gerne hätten, «fliehen» wir ins Bachhaus, was sich wirklich lohnt. Wir drehen mit dem Rad «die Runde», essen eine Thüringer Bratwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut – im Stehen in einer Metzgerei – und reisen am nächsten Tag weiter nach Bad Hersfeld.

Das letzte Stück unserer Radreise ist im Grunde nur noch eine Reise zum nächsten Bahnhof, von wo aus wir unsere Räder in die Schweiz verladen können. Aber auch hier im Gebiet zwischen Fulda und Frankfurt mangelt es nicht an guten Radwegen. Die Landschaft ist grün und hügelig, zwischendurch finden wir kleine Highlights, aber auf diesem Teil der Strecke geht es vor allem ums Fahren.

Eines dieser kleinen Highlights ist Herbstein. Ein Ort, von dem wir noch nie gehört haben, und den wir wohl auch nie wieder besuchen werden. Die Privatpension liegt am anderen Ende des Dorfkerns. Der Vorgarten ist gepflegt und Jürgen schnipselt mit viel Liebe und einer Haushaltsschere am gestylten Buchsbaum herum. Die kitschige Ton-Eule blinzelt in Richtung der kleinen hölzernen rot-weissen Mühle und obwohl die Mühlräder sich drehen scheint alles Leben fern.

Nachdem Andrea uns das saubere 80er-Jahre-Zimmer gezeigt hat, laden wir unser Gepäck vom Rad und müssen schmunzeln. Jetzt steht Jürgen mit dem Staubsauger im Vorgarten und saugt jedes abgeschnipselte Buchsbaumblättchen ein.

Im Ort selber herrscht Stille, es sind nur wenige Menschen unterwegs, trotzdem finden wir den Aufstieg auf die Stadtmauer – also eher Dorfmauer – die sich noch immer und fast komplett um den Dorfkern zieht.

Über Hanau erreichen wir Frankfurt. Wir radeln entlang des Main auf Radwegen in die Grossstadt und finden unser Hotel unweit des Bahnhofs. Hier treffen Kulturen aufeinander, wir essen türkisch zu Mittag, könnten am Abend Thai essen gehen im Restaurant zwischen dem Inder und dem Libanesen.

Es zieht uns auf die andere Mainseite, ins Ausgehviertel; eine lange Anreise und für uns – und am frühen Abend – nicht wirklich die Reise wert. Dafür sind wir schockiert von dem, was am Abend im Bahnhofsviertel zu- und hergeht. Dort wo in den feinen Restaurants die Banker ihre Bräute ausführen – das Bankenviertel grenzt unmittelbar ans Bahnhofsviertel – laufen im ZickZack mit roten unruhigen Augen zerlumpte Gestalten umher. Zwischen den geparkten Autos sitzt am Boden eine junge Frau mit Spritze im Arm, die Augen geschlossen, den Mund zu einem verzerrten Lächeln verzogen. Hinter uns hören wir das Geflüster der Dealer und sehen im Hauseingang bestrumpfte Beine in sehr kurzen Röcken. Irgendwie muss das Geld für die Droge ja verdient werden.

Uns wird mulmig, wir gehen rasch – aber nicht zu rasch – wieder zurück ins Hotel.

Unsere Deutschlandreise ist so anders als viele der Reisen, die wir bisher unternommen haben. Scheinbar kennen wir dieses Land, es ist uns so vertraut.

Und wir haben trotzdem und jeden Tag viel Neues entdeckt.